Jeder
umschlossene Raum entwickelt ein Eigenleben. Grundstück,
Haus, Wohnung, Zimmer, ja auch der von seiner
äußeren Hülle umschlossene Mensch
unterliegt den natürlichen Gesetzmäßigkeiten
von Vastu, der vedischen Wissenschaft von Raum
und den darin wirkenden Energien.
Es gibt keine tote Materie.
Alles lebt, alles vibriert. Der Raum als lebendiges
Wesen – das ist das Vermächtnis von
Vastu, dem indischen Pendant zum Feng-Shui. Nur:
Vastu ist uns nicht fremd. Jeder Europäer
hat sich schon einmal in einem Raum, der nach
den Regeln von Vastu getreu erbaut wurde, aufgehalten.
Der römische Architekt Viruvius hat sie verwendet,
Raffael und Tizian oder Palladio.
Ob Basiliken, romanische oder
gotische Bauten oder die Malereien, Skulpturen
und Bauten der Renaissance – überall
finden wir Hinweise auf Vastu. Solche Bauten geben
ein hohes Maß an Energie ab. Diese Energie
halte ich verantwortlich für die heilende
Wirkung von Kraftorten und Bauwerken, die hundertprozentig
vastu-komptaibel sind.
Die drei Wirkungsweisen eines
Raumes
- wir fühlen uns in einem
Raum wohl – was bedeutet, dass die Wechselwirkung
von umschlossenem Raum, Mensch und Zimmer/Wohnung/Haus
zu Gunsten des Bewohners steht:
--> der Raum gibt
uns Energie
- wir fühlen uns einfach
nicht wohl der
--> Raum entzieht
uns Energie
- wir fühlen uns ambivalent
--> der Raum nimmt
uns zwar keine Energie weg, er gibt uns aber
auch keine ab
Die Ursache vieler verschiedener
chronischer Krankheiten bis hin zu Krebs kann
unter anderem an einem ungünstigen Lebensraum
liegen (z.B. Verwerfungen, terrestrische Strahlungen,
Wasseradern)
Ziel meiner Vastu-Beratung ist,
einen Zustand zu erreichen, Energie aus dem Wohn-
oder Arbeitsraum schöpfen zu können.
Wir müssen also einen positiven Energieüberschuss
von mindestens 51 Prozent erreichen, das bedeutet
Störungen und Ungleichgewichte aufdecken
und beheben.
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